Für kreatives Arbeiten, ist der richtige Rahmen ganz wichtig.
Die eigene Kreativität verträgt keinen Druck, keine Ablenkungen und schon gar keine Zweifel oder Kritik. Aber auch die innere Einstellung muss stimmen. So braucht es nicht nur Bereitschaft und Selbstdisziplin, sondern auch das Durchhaltevermögen, neue Ideen umzusetzen.
Vertrauen auf deine Fähigkeiten.
Kreativität ist trainierbar und nicht unbedingt von der Begabung abhängig sondern mehr von der geistigen Energie und der Bereitschaft, kreativ zu arbeiten. Je öfter du kreativ bist, desto besser wirst du. Setze deine Ansrpüche nicht zu hoch und lasse dich auch von bereits bestehendem inspirieren.
Sorge für ein angenehmes Umfeld.
Es braucht eine vertraute Umgebung um seine Kreativität entfalten zu können, also finde du für dich heraus, in welcher Umgebung und mit welchen Mitteln du am besten arbeitest.
Plane deine Zeit ein und schirme dich ab.
Um diszipliniert deiner kreativen Tätigkeit nachgehen zu können, solltest du dir dafür die Zeit einteilen und dich möglichst wenig von äusseren Impulsen ablenken lassen.
Aufräumen!
Zu viele unerledigte Arbeiten, die sich auf dem Schreibtisch türmen, ziehen die Gedanken an und lenken vom eigentlichen Ziel ab. Auch wenn viele Schöpfer auf ihr Chaos schwören solltest du deinen Kopf von unnötigen Ablenkungen befreien um kreative Höchstflüge zu erreichen.
Entspanne dich.
Gehe entspannt und spielerisch an deine Aufgabe heran. Sich selber einen Angstfreien Raum ohne Druck zu schaffen ist oft eine Grosse Herausforderung, denn der schärfste Kritiker ist man immer selber. 😉
In Bildern denken.
Versuche dir Dinge vorzustellen, die es in der Realität nicht gibt, denn mit rationalem Denken kommen wir nicht auf die Ideen die wir aus unserer Vorstellungskraft heraus schöpfen können.
Löse dich von gewohnten Denkweisen.
Sprenge gedankliche Grenzen und suche neue Herangehensweisen für ein Problem und verbeisse dich nicht darin. Es gilt, Ohren und Augen offen zu halten um sich andere Sichtweisen und neues Wissen anzueignen. Das ist der Rohstoff für neue Ideen.
Mache auch mal Pause!
Während deiner Arbeit, solltest du dir auch mal kurze Pausen gönnen, Frische Luft schnappen, etwas spielen oder einige Dehnübungen machen, um deine Gedanken mal etwas abzulenken und dich wieder auf dein Ziel konzentrieren zu können.
Geistesblitze sofort einfangen!
Ein Geistesblitz kommt meistens dann, wenn man ihn nicht erwartet. Also reagiere schnell und schreibe alle deine Einfälle sofort auf um sie nicht wieder zu vergessen, seien sie auch noch so absurd. Also sorge dafür dass du unterwegs immer etwas zum Notieren dabei hast.
Lerne Fehler zu zu lassen.
Manchmal erfordert Kreativität einige Risiken. Man sucht sich Schritt für Schritt neue Wege und weicht vom Altbekannten ab. Da erleidet man auch gerne mal einen Rückschlag oder macht einen Fehltritt. Lasse dich davon nicht entmutigen, sondern mach weiter und lerne aus deinen Fehlern. Wenn du Fehler von vorne herein vermeiden willst, dann stehst du deinem kreativem Schaffen im Weg.
Durchhalten.
Kreativität braucht Selbstdisziplin. Mach einfach weiter, auch wenn sich das gewünschte Ergebnis nicht sofort zeigt. Die Angst etwas nicht zu schaffen ist eine typische Falle für die Kreativität. Tüftler, Schriftsteller, Entdecker und auch Künstler feilen oft jahrelang geduldig an ihren Werken.